Interview mit der Generaloberin der Borromäerinnen und dem Verwaltungsleiter des Mutterhauses

Am 13.06.2022 haben Jana Elgarem aus der 11.1 und Mariam Ammar aus der 11.2 ein Interview mit Schwester Juliana, der Generaloberin der Borromäerinnen, und Herrn Schauff, dem Verwaltungsleiter des Klosters, geführt.

 

Frage: Seit wann haben Sie die Position als Verwaltungsleiter erhalten und wie haben Sie diese erreicht?

Herr Schauff: Ich arbeite seit 2004 für das Kloster als Verwaltungsleiter. Zuvor habe ich eine klassische Banklehre gemacht und dann ein berufsbegleitendes Studium zum Bankbetriebswirt.

 

Frage: Wieso haben Sie sich für diese Stelle aber auch davor für dieses Studium entschieden?

Herr Schauff: Für den Weg in die Wirtschaft habe ich mich schon in der 8. Klasse entschieden. Nachdem ich das ca. 14 Jahre in verschiedenen Positionen gemacht habe, suchte ich neue Herausforderungen. Da gab es die Stelle im Kloster und dafür habe ich mich beworben.
Die Bewerbung war leicht und ich wusste, was mich erwartet, weil ich schon vorher Kontakt mit dem Kloster hatte. Auch die sozialen Einrichtungen des Klosters fand ich sehr interessant.

 

Frage: Wie sieht ein Arbeitstag für Sie aus?

Herr Schauff: Ein Arbeitstag beginnt für mich nicht so früh aber dauert dafür länger. Insgesamt ist er eher vielseitig; die Arbeit im Büro ist z.B. anders als die Arbeit hier, in der Schule.
Aktuell widme ich sehr viel Zeit meiner Arbeit dem Neubau (der neue Bau der DSBA).

Schwester Juliana: Als Generaloberin bin ich zuständig und verantwortlich für alle Schwestern und alle Einrichtungen (in Ägypten, im Hl. Land, in Rumänien und in Deutschland). Mein Arbeitstag auch eher vielseitig und da schreibe ich manchmal, informiere oder studiere, so wird mir nie langweilig. Auch mit all der Unterstützung von den Leuten um mich herum ist das schaffbar.

 

Frage: Was ist Ihre Meinung zur Tatsache, dass die neue Schule keinen Wohnsitz für die Schwestern haben wird?

Schwester Juliana: Es wird schwierig, vor allem, dass die Schwestern nicht die ganze Zeit in der Schule präsent sein werden. Nachher werden sie hinziehen, aber die Zeit dazwischen wird schwierig sein und wir hoffen, dass diese so kurz wie möglich ist.

 

Frage: Was halten Sie von der Entscheidung, die schon vor langer Zeit getroffen wurde, Geld des Klosters in schulische Bildung zu investieren?

Herr Schauff:  Alleine die Tatsache, dass die Schulen bereits seit weit über 100 Jahren existieren, zeigt schon, dass die Entscheidungen richtig waren. Wenn man sieht, wie erfolgreich die Schüler sind – über mehrere Generationen hinweg und dazu noch den kulturellen Austausch zwischen den Ländern, da denkt man sich, dass es eine bessere Investition nicht geben kann.
Dabei ist Investition nicht wirklich der richtige Begriff dafür, weil wir in etwas investieren und daraus keinen geldlichen Profit herausholen, sondern ihr, die Schülerinnen, seid der Ertrag dieser Investition.
Es ist eine Investition in die Zukunft der Kinder, in die Menschen.

Schwester Juliana: Die Kongregation hat über 300 Jahre versucht, immer die Not der Zeit zu erkennen. Als die Kongregation gebeten wurde, Schwestern nach Ägypten für die Ausbildung zu schicken, war es nicht unbedingt eine Geldinvestition, weil diese Schwestern ihr Leben „investiert“ haben; sie verabschiedeten sich von ihren Familien für immer, von ihrem Heimatland Deutschland und sind nach Ägypten umgezogen.
Es ist sehr wichtig, bis heute noch, dass Mädchen eine Ausbildung kriegen und dass sie wie ihr seid: Selbstbewusste Mädchen, die für ihre aber auch für die Zukunft des Landes arbeiten.
Beispielsweise Farah El-Dibany singt ist aber zugleich Botschafterin des Landes.

 

Frage: In welcher Institution investieren Sie das meiste Geld (in Schulen, Krankenhäuser…?)?

Herr Schauff: Bei einem Kloster oder bei jeder Non-Profit Organisation entsteht kein wirtschaftlicher Profit und das ist bei allen Einrichtungen der Fall. Das Ziel ist, dass die Kosten gedeckt werden. Das erreichen wir in einigen Bereichen leichter als in anderen. Die Schule ist auch nur deswegen kostendeckend, weil wir Unterstützung vom deutschen Staat bekommen. Die Schulgelder und die Klosterkasse würden allein nicht reichen. Und dafür sind wir den fördernden Stellen dankbar.
Nun, wenn man sich fragt, was wichtiger ist, eine gute Schulbildung, die Heilung eines Patienten oder die Pflege eines alten Menschen, dann bemerkt man, dass alles gleichermaßen wichtig ist, und in allen Fällen ist der Output nicht wirtschaftlich, sondern entweder in Bildung, Gesundheit oder Pflege alter Menschen.

 

Frage: Wann glauben Sie, wird der Umzug in die neue Schule stattfinden?

Herr Schauff: Das Problem ist, dass es ägyptische und deutsche Vorschriften zu beachten gibt, und so ist die Arbeit teilweise auch doppelt erforderlich, was zu Verzögerungen führt. Wir hoffen, dass es ungefähr 2 bis 3 Jahre dauert. Das ist ein realistisches Ziel. Aber es kann immer wieder Verzögerungen geben.
Wir würden so gerne dieses Interview schon in der neuen Schule führen, aber es gibt Herausforderungen, die nicht so leicht zu bewältigen sind, aber auch sehr viele Faktoren – letztendlich liegt nicht alles in unseren Händen. Wir hoffen aber, dass alles gut läuft.

 

Frage: Was sind Schwierigkeiten, die Ihnen begegnen und wie überwinden Sie diese?

Herr Schauff: Es gibt da kein Muster, aber viele Probleme lösen sich in Gesprächen.
Die Gespräche finden in viele Richtungen statt: Wir suchen Sponsoren und Partner. Zum Beispiel, der Bau der neuen Schule geht nicht allein durch Spenden, auch nicht alleine durch Partner. Also  suchen wir nach Sponsoren in Deutschland aber auch in Ägypten. Eine perfekte Schule stellt uns vor viele Herausforderungen, sodass wir an allen Stellen, die etwas tun können, anklopfen müssen.

Schwester Juliana: Wir müssen auch viele Kontakte pflegen und Werbung machen, wo wir zeigen, wie toll unsere Schülerinnen sind und wie gut ihre Ausbildung ist.

Herr Schauff: Genau, wenn wir einen Sponsor in Deutschland suchen, dann muss er unsere Schule kennen und dann muss man ihm Informationen geben.

 

Frage: Ist die neue Schule hier in Alexandria, das neuste Projekt, woran Sie arbeiten?

Herr Schauff: Ja.

 

Frage: Woran werden Sie nach dem Bau der neuen Schule arbeiten?

Herr Schauff: Das können wir noch nicht sagen. Denn das Projekt wird uns noch ein paar Jahre beschäftigen. Außerdem arbeiten wir während des Projekts an anderen kleineren Projekten. Es gibt während des Neubauprojekts DSBA kein anderes großes Projekt.

 

Frage: Was wird aus dem jetzigen Gebäude unserer Schule?

Herr Schauff: Die Frage können wir noch nicht beantworten. Aber wir arbeiten daran, dass so schnell wie möglich Kindergarten und Konvent zum neuen Grundstück kommen. Wenn die Schwestern umgezogen sind, dann gibt es für dieses Gebäude hier keine Verwendung mehr. Aber, um Kindergarten und Konvent neu bauen zu können, brauchen wir auch die Mittel.  Also werden wir das alte Schulgebäude verkaufen müssen.  Das werden wir aber im Laufe der nächsten Jahre klären. Hoffentlich können wir diese Frage in ein paar Jahren beantworten.

 

FUN-Frage: Was ist Ihr Favorit aus der ägyptischen Küche?

Herr Schauff: Alles, was Schwester Lydia kocht, probieren wir und fast alles schmeckt uns auch.

Schwester Juliana: Wir kennen nicht unbedingt die Namen aber zum Beispiel Molokheya, Kushary, Hummus, Mahshy und Kobeba schmecken uns ganz gut.
Ich freue mich, wenn uns Schwester Lydia nur ägyptisches Essen kocht.

Interview

لقاء مع السيد/ شاوف- مدير  الشئون المالية والإدارية للدير، والأخت/ يوليانا -الرئيسة العامة لراهبات القديس شارل بورومي. أجرته في 13 يونيو 2022م كُلٌّ  مِنْ: جنى الجارم؛ فصل 11. 1 ومريم عمَّار ؛ فصل 11. 2

السؤال الأول: منذ متى توليت منصب مدير الشئون المالية والإدارية للدير؟ وكيف وصلت إليه؟

السيد شاوف: بدأتُ أعمل في الدير منذ عام 2004م مديرًا للشئون المالية زالإدارية، وأديت تدريبًا مهنيًا تقليديًا في الأعمال المصرفية، ثم درست الإدارة المصرفية جنبًا إلى جنبٍ مع وظيفتي.

السؤال الثاني: لماذا قررتَ  تولي هذا المنصب بل أيضًا تلك الوجهة في الدراسة؟

السيد شاوف: اخترتُ طريق العمل في الاقتصاد منذ الصف الثامن. بعد ممارسة ذلك لمدة أربعة عشر  (14) عامًا تقريبًا في مناصب مختلفةٍ، بحثتُ عن تحدياتٍ جديدةٍ. كان هناك منصبٌ شاغرٌ في الدير وقد تقدمت بطلبٍ لتوليه. كان التطبيق سهلُا، وكنتُ أعرف ما يجب أن أتوقعه؛ إذ إنَّني كنت على اتصالٍ مسبقٍ بالدير. كما أنَّني وجدت أنشطة/ مجالات الدير الاجتماعية ممتعةً للغاية.

السؤال الثالث: كيف يبدو يوم العمل بالنسبة لحضراتكم؟

السيد شاوف: لا يبدأ يوم العمل في وقتٍ مبكرٍ بالنسبة لي ، إلَّا أنَّه يستغرق وقتًا أطول. بشكلٍ عامٍ فهو متعددُ المهامِ؛ فالعمل في المكتب -على سبيل المثال- يختلف عن العمل هنا، في المدرسة. وأُكَرِّس حاليًا الكثير من عملي للبناء الجديد (المبنى الجديد لـلمدرسة الألمانية لراهبات سان شارل بورومي بالإسكندرية DSBA).

الأخت يوليانا:  بصفتي رئيسةً عامةً، فأنا مسئولةٌ عن الأخواتِ الراهباتِ جميعهن، والمؤسسات كافةً (في مصر والقدس ورومانيا …) ويوم عملي أيضًا متنوعٌ إلى حدٍّ ما؛ فأحيانًا أكتبُ أو أبلغُ أو أَدْرُسُ، لذلك فأنا لا أشعر بالملل أبدًا. ويمكن لي أنْ أتمَ كلَّ ذلك بالطبع بمساعدة مَن حولي.

السؤال الرابع: ما رأي حضرتكم في عدم وجود سكنٍ للأخوات الراهبات في المدرسة الجديدة؟

الأخت يوليانا: سيكون الأمر صعبًا، خاصةً وأنَّ الأخوات الراهبات لن يتواجدن في المدرسة طوال الوقت. لاحقًا سيذهبن إلى المدرسة الجديدة، لكن الفترة الفاصلة التي سوف ينقلن فيها حياتهن إلى المدرسة الجديدة ستكون صعبة، ونأمل أنْ تكونَ قصيرةً قدر الإمكان.

السؤال الخامس: ما رأيكم في القرار المتخذ منذ زمن طويل باستثمار أموال الدير في التعليم المدرسي؟

السيد شاوف: أراه قرارًا ناجحًا، لأنَّ المدارس موجودة منذ سنوات طويلةٍ، وهذا وحده يدلَّ على أنَّها ناجحةٌ. خاصةً عندما نرى مدى نجاح الطالبات على مدى عدة أجيالٍ، وكذلك التبادل الثقافي بين الدول (مصر وألمانيا)، فنلاحظ أنَّه لا يمكنُ أنْ يكونَ هناك استثمارٌ أفضل.

بينما الاستثمار ليس حقًا المصطلح المناسب، لأنَّنا نستثمر في شيءٍ ما ولا نحصل على أيِّ ربحٍ ماديٍّ منه، ولكنْ، أنتن الطالبات، نتاج هذا الاستثمار. إنَّه استثمارٌ في مستقبل الأطفال.. في الإنسان.

الأخت يوليانا: حاولتْ، لأكثر مِن 300 عام، الجماعة الرهبانية دائمًا إدراك حاجة العصر. عندما طُلب من الراهبات إرسال أخواتهن إلى مصر للتنشئة، لم يكن ذلك بالضرورة استثمارًا للمال؛ ذلك أنَّ هؤلاء الأخوات „استثمرن“ حياتهن  فودّعن عائلاتهن إلى الأبد، بل أيضًا وطنهنَّ ثم انتقلْنَ إلى مصر.

ولا يزال ذلك مهمًا جدًا اليوم.. أنْ تَحْصُلْنَ، أنتُنَّ الفتيات، على التعليم وأنْ يكون هناك مثلكن: فتياتٌ واثقاتٌ من أنفسهن يعملْنَ ليس مِن أجل مستقبلهن فحسب، وإنَّما أيضًا من أجل مستقبل بلدهن. فرح الديباني، على سبيل المثال، تغني لكنَّها أيضًا تعتبر بمثابة سفيرةٍ لمصر.

السؤال السادس: في أيِّ مؤسسةٍ يُسْتَثْمَرُ أكبر قدرٍ من المال (المدارس، أم المستشفيات …)؟

السيد شاوف: لا يوجد في الدير أو في أيِّ منظمةٍ غير ربحيةٍ ربحٌ اقتصاديٌّ، وهذا هو الحال مع جميع المؤسسات. إذ الهدف هو تغطية التكاليف. ويمكننا تحقيق ذلك بسهولةٍ في بعض المجالات أكثر من غيرها؛ إذ تغطي المدرسة تكاليفها فقط لأنَّنا نتلقى دعمًا مِن الحكومة الألمانية؛ فالرسوم المدرسية وخزينة الدير وحدها ليست كافية. ونحن ممتنون لذلك.

حسنًا، إذا سألنا أنفسنا ما هو الأهم: التعليم الجيد أم شفاء المريض، فسندرك أنَّ كلَّ شيءٍ مهمٌ بالقدر  نفسه، وفي الحالات جميعها العائد ليس اقتصاديًا، بل إنسانيًّا؛ إما في التعليم أو الصحة أو رعاية كبار السن.

السؤال السابع: متى تعتقدون حضراتكم أنَّ الانتقال إلى المدرسة الجديدة سيتم؟

السيد شاوف: تكمنُ الصعوبةُ في/ المشكلة هي أنَّ هناك لوائح مصرية وألمانية يجب مراعاتهما، ممَّا يؤدي إلى تأخيرٍ. لكنْ نأملُ أنْ يجري الانتقال بعد ثلاثة (3) أعوامٍ.. هذا هدفٌ واقعيٌّ. ولكنْ يمكنُ أنْ يكونَ هناك تأخيراتٌ.

نود إجراء هذه المقابلة في المدرسة الجديدة؛ إلَّا إنَّ هناك تحدياتٌ ليس من السهل التغلب عليها، إذ هناك أيضًا الكثيرُ من العوامل الفرعية؛ فليس كلُّ شيءٍ في أيدينا. لكنَّنا نأملُ أنْ يسيرَ كلُّ شيءٍ على ما يرام.

السؤال الثامن: ما هي الصعوبات التي تواجهونها حضراتكم وكيف تتغلبون عليها؟

السيد شاوف: لا يوجد نمطٌ ثابتٌ/ محددٌ، ولكنْ تُحَلُّ العديد من المشكلات من خلال المحادثات.. التي تمضي في اتجاهاتٍ عديدة: فنبحث عن رعاةٍ وشركاء؛ إذ على سبيل المثال: بناءُ المدرسةِ الجديدةِ ليس ممكنًا فقط من خلال التبرعات ولا اعتمادًا على الشركاء، ومِنْ ثَمَّ نبحثُ عن رعاةٍ؛ ليس فقط في ألمانيا؛ بل أيضًا في مصر. وتقدِّمُ لنا المدرسةُ الجديدةُ العديد من التحديات، لذلك علينا أنْ نطرقَ أبوابَ جميع الأماكن التي يمكنها المساعدة.

الأخت يوليانا: علينا أيضًا الحفاظ على العديدِ من الاتصالاتِ؛ بل ويجب علينا الدعاية والإعلان؛ حيث نُظْهِرُ مدى روعة طالباتنا ومدى جودة تعليمهن.

السيد شاوف: بالضبط، إذا كنا نبحث عن راعٍ في ألمانيا، فعليه أنْ يعرفَ مدرستَنا؛ ومِن ثَمَّ علينا أنْ نقدم له المعلومات.

السؤال التاسع: هل المدرسة الجديدة هنا في الإسكندرية هي أحدثُ مشروعٍ تعملون حضراتكم عليه؟

السيد شاوف: نعم.

السؤال العاشر: ما الذي ستعملون عليه حضراتكم بعد بناء المدرسة الجديدة؟

السيد شاوف: لا يمكنُنا قول ذلك بعد؛ نظرًا لأنَّ المشروع سيشغلنا تقريبًا على مدى ثلاثة (3) أعوامٍ تاليةٍ. أيضًا، ولكننا نعمل على مشاريع صغيرة أخرى أثناء ذلك المشروع الكبير.

السؤال الحادي عشر: ماذا سيحدث للمبنى الحالي لمدرستنا؟

السيد شاوف: لا يمكننا الرد على ذلك بعد. لكنَّنا سنعمل على وصول روضة الأطفال والدير إلى المبنى الجديد في أسرع وقتٍ ممكنٍ. وكي نتمكنَ من/ يتسنى لنا البناء، نحتاج أيضًا إلى الوسائل.. بمجرد انتقال الأخوات، لن يكونَ هناك استخدامٌ لهذا المبنى هنا. فبعد ذلك، علينا أنْ نفكرَ: ما إذا كان يمكننا بيع هذا المبنى للاستثمار في مكانٍ آخر. إلَّا إنَّ ذلك سوف يتضح لنا خلال الأعوام القليلة المقبلة. ونأملُ أنْ يغدو بمقدورنا الإجابة على هذا السؤال في غضون أعوامٍ قليلة.

سؤالٌ ختاميٌّ مرحٌ: ما هي الأكلة المصرية المفضلة لدى حضراتكم؟

السيد شاوف: نحن نجربُ كلَّ شيءٍ تطبخه الأخت ليديا ونحبُ كلَّ شيءٍ تقريبًا.

الأخت يوليانا: لا نعرف بالضرورة الأسماء، لكنَّنا نحب الملوخية والكشري والحمص والمحشي والكبيبة على سبيل المثال.
ويسعدني عندما تطهو لنا الأخت ليديا الطعام المصري فقط.

عزيزتنا الموقرة الأخت يوليانا، المحترم السيد/ شاوف.. حقيقةً نحن في غاية الامتنان لحوارنا الشيق معكما، نشكركما جزيلًا؛ ليس بشخصينا فقط؛ وإنَّما نيابةً عن الأسرة المدرسية جمعاء..